Rhein ins Ohr - Der Podcast für das Rheinland

Folge 10: Die literarische Ecke mit G. Recke - Wie der Hase läuft

Diese Folge unseres Genres „Die literarische Ecke“ ist ein bunter Mix um typisch schrägen Recke-Style.

Der Recke ist nach einem Jahr Corona-Lockdown und fehlenden Kulturveranstaltungen frustriert.

Er vermisst seine geliebten Live-Lesungen aus seinen Büchern vor Publikum. Der Recke wäre nicht der Recke, wenn er sich davon unterkriegen lassen würde. Statt Trübsaal zu blasen hat er kurzerhand, passend zu Ostern, sein Buch „Wie der Hase läuft“ aus dem Regal genommen und für Euch, wie bei einer Live-Lesung, ein kurzweiliges Set zusammengestellt.

Mit der Geschichte „Immer schlimmer“ könnte man meinen, der Recke hätte eine Glaskugel und das ganze Theater mit der Corona-Pandemie kommen sehen. Das dem nicht so ist, hört Ihr in der Geschichte.

Was der Recke so am Jahresende beim Einkaufen in Düsseldorf erlebt, erfahrt Ihr in „Der schärfste Metzger“.

Über seine Erlebnisse im Bonner Hofgarten und in seinem Wohnort Düsseldorf berichtet der Recke in den Geschichten „Der Bobachter“ und „Der Beobachter 2“.

Wie der Recke an seine Ideen für Gedichte gelangt, von denen einige zwischen den Geschichten zu hören sind, erzählt der Recke in dem Gedicht „Ideen in Schuhen“.

Zwischendurch würfelt der alte Berliner ganz nebenbei die Landkarte mächtig durcheinander und verlagert das ostwestfälische Bielefeld kurzerhand in das dem Rheinland angrenzende Münsterland, um Euch den Pendragon-Verlag und seine Krimigeschichten vorzustellen.

Das gesamte Team von
Rhein ins Ohr - Der Podcast für das Rheinland
wünscht frohe Weihnachten sowie einen guten und gesunden Start ins neue Jahr!